Heute ist nicht allzu viel Sichtbares beim Straßenbau vor unserer Haustür passiert: Der „Schacht“ für den Randstein zum Graben hin wurde nun über die ganze Straßenlänge ausgehoben und die ersten Randsteine/Bordsteine wurden auch gesetzt.
Wie erwartet wurden dabei „Aussparungen“ gelassen. In diesen soll dann wohl das Regenwasser in die Rigole fließen. Was mir jedoch nicht ganz klar ist, ist, was es mit der Absenkung dieses Randsteins an der einen Stelle gegenüber unseres Reihenhauses auf sich hat. Soll hier möglicherweise ein Weg hoch auf die Allee führen? In ein paar Tagen dürften wir schlauer sein…
Überrascht hat mich, dass nicht nur das Fundament des Randsteins verschalt wurde (wie beim gegenüberliegenden Stein), sondern auch gleich eine Reihe Pflastersteine im 90°-Winkel dazu mit verlegt und eingeschalt wurde. Offenbar hat man diese also auch mit Beton „fixiert“. Ebenfalls auffällig ist, dass zwischen diesen Pflastersteinen, die dann ja praktisch die Gosse bilden, relativ große Abstände gelassen wurden. Was hat es damit wohl auf sich? Soll bereits hierdurch ein Teil des Wassers versickern noch bevor er die Aussparung erreichen kann?
Zudem gab es eine Lieferung von weiterem Baumaterial. Nämlich die Steine, die dann den Abschluss der Spielstraße bilden sollen, wo sich dann der Übergang zur „herkömmlichen“ geteerten Straße befinden wird.
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