Auch gestern ist wieder ordentlich etwas auf der Baustelle unseres Passiv-Reihenhauses passiert: Bei unserem Endhaus wurden die Außenwände fertig gestellt und sogar auch schon die kompletten Innenwände gezogen. Bei den direkten Nachbarn sind zumindest die Außenwände schon fast fertig.
Somit hat man nun auch schon von den Räumen im Obergeschoss einen guten Eindruck. Zumindest von außen wirkt das Zimmer zum Garten hinaus herrlich groß. Da machen sich die 20 Quadratmeter gut bemerkbar. Und auch die fast bodentiefen Fenster wissen schon jetzt zu gefallen.
Übrigens sind die Bauarbeiter ziemlich fleißig. Zumindest was die Arbeitszeiten anbelangt (und das Resultat spricht ja bislang ebenfalls dafür). Selbst an einem Freitag wie heute sind sie bis kurz nach 17 Uhr vor Ort gewesen. Und letzten Samstag hatten sie ja auch gearbeitet. Das kenne ich von „Handwerkern“ so eigentlich nicht.
Ansonsten gibt es nichts Neues. Außer die Kleinigkeit, dass wir heute von unserem Baufinanzierungsvermittler Interhyp einen „persönlichen“ Brief bekommen haben, wo sich der Baufinanzierungsberater nochmal für das Vertrauen bedankt und hofft, dass wir zufrieden waren. Das waren wir. Allerdings kam mir der Text darin ziemlich bekannt vor. Denn vor ein paar Tagen hatte ich schon mal einen Anruf erhalten, wo ich gefragt wurde, ob ich zufrieden mit dem ganzen Ablauf etc war bzw. bin. Da wurde mir dann am Telefon eine verdächtig ähnliche „Dankesrede“ vorgelesen. 😉
Naja, sei’s drum. Ich will nicht meckern. Nur finde ich diese vorgespielte „Dankbarkeit“ irgendwie eher unangenehm und zu durchschaubar. Aber das ist halt ein einfaches, günstiges und offenbar auch effektives Kundenbindungs-Instrument (schließlich wird man ja nach zehn bis 15 Jahren mal einen Anschlusskredit benötigen). Sollen sie mal ruhig machen… 😉