Um die Änderungen, die sich durch den Maler im Laufe des gestrigen Tages ergeben haben, erkennen zu können, musste man teilweise genau hinsehen. Vor allem im Dachgeschoss. Dort hat er die gespachtelten Gipskartonflächen gestern abgeschleift.
Zu erkennen ist dies natürlich schon, wenn man genau hinguckt. Vor allem wenn man auf den Fußboden guckt, denn dieser ist voll mit feinem Staub. 😉 Und natürlich merkt man es auch, wenn man mit der Hand über die Flächen fährt, die nun herrlich glatt sind.
Außerdem wurden zwischenzeitlich die Laibung und der Sturz unserer Küchentür verputzt. Denn dort wollen wir aufgrund des beengten Platzangebotes keine gewöhnliche Tür einsetzen, sondern eine Schiebetür, sodass die Laibung sichtbar bleibt.
Heute war der Maler noch mit drei weiteren Mitarbeitern vor Ort. Denn nun geht es ans Tapezieren des Malervlies, was wohl der aufwändigste Arbeitsschritt im ganzen Prozedere ist. Insbesondere wenn ich da an das Treppenhaus denke. Der Plan ist, dass die Tapezierarbeiten bis zum Wochenende fertig sind, sodass dann ab Montag gestrichen werden kann.
Auch außen war heute neues zu beobachten: Der „Außenanlagenbauer“, der für die Zuwegung und die grundsätzliche Erstellung der Gärten verantwortlich ist, war vor Ort. Als erstes hat er vor der Häuserzeile einen Graben ausgehoben. Ich vermute, dass hierin der Abfluss von den Dachrinnen verlegt werden soll.
Glücklicherweise ist für die kommenden Tage kein Dauerfrost vorhergesagt, sodass die Arbeiten gut voran gehen könn(t)en. 🙂
Zur Schiebetür in der Küche hätte ih gerne detaillierte Informationen. Das planen wir auch…
Tja, da muss ich leider passen. Wir haben noch keine konkreten Planung zu der Küchentür. Unser Maler gab uns aber heute den Rat, dennoch eine Türzarge einzusetzen, da der Durchgang sonst schnell unansehnlich wird, da man dort wohl immer wieder gegen kommen wird.
Wir lassen es aber erstmal drauf ankommen – nachträglich kann man die Türlaibung ja immer noch einsetzen, falls es dann tatsächlich so kommen sollte… 😉