In den vergangenen Tagen gab es ja recht heftige Unwetter – vor allem in Süddeutschland. Uns im Norden traf es bei weitem nicht so heftig. Aber der eine oder andere Gewitterschauer, bei dem in kurzer Zeit recht viel Regen runter kam, war dann doch mal dabei.
Das Besondere war in den letzten Tagen, dass der Regen dabei aus Richtung Osten kam. Das ist die Seite, auf der sich unsere Haustür befindet. Viel Regen musste die bislang noch nicht „aushalten“ und wenn, dann war da bislang nichts Heftigeres dabei, soweit ich mich erinnern kann.
Am Donnerstag gab es dann aber doch mal einen recht ordentlichen Schauer der von Osten aus gegen die Haustür prasselte. Als ich kurz danach nach Hause kam, hatte ich mich etwas erschrocken. Denn die Haustür hat nicht richtig dicht gehalten. Innen hatten sich auf unseren Fliesen ein paar Pfützen gebildet (siehe Artikel-Bild, für größere Ansicht einfach draufklicken – diese „Krümel“ sind übrigens Sand). Und das, obwohl der (zugegebenermaßen durchaus ordentliche) Schauer nur ca. eine Viertelstunde lang anhielt. So richtig heftig war er nur etwa fünf Minuten lag.
Das finde ich etwas irritierend. Denn vor allem in einem Passivhaus sollten Haustüren doch so dicht sein, dass so etwas nicht möglich ist (und auch in einem „normalen“ Haus nicht). Oder sehe ich das falsch? Finde ich ja schon einigermaßen doof das Ganze… – mal sehen, was wir da machen.