Auch heute sieht es wieder danach aus als sei bei unserem Endhaus im Südwesten Hannovers nichts passiert. Zumindest war bei der Stippvisite unserer Späher kein Arbeiter zu sehen oder zu hören. Merkwürdig, dass so rein gar nichts passiert.
Beim Garten der ersten Häuserzeile ging es aber fleißig weiter. Derzeit gehen die Arbeiten am Garten hinter dem Haus weiter (siehe Foto). Dort wird derzeit der Gartenweg für die Zuwegung hinterm Haus vorbereitet.
Ich bin schon ganz gespannt darauf zu sehen, wie stark erhöht der Garten gegenüber dem Gartenweg ausfallen wird und wie stark das Gefälle von Terrasse bis zum „Ende“ des Gartens ist. Bald sind wir schlauer! 🙂
Hi Nils,
das Gefälle wird gar nicht ausgeglichen… lt. Bauantrag ist das nicht vorgesehen. So hat mir Herr Bruns das heute früh bestätigt. Die erste Zeile will das Gefälle wohl ausgleichen lassen und dafür wird gerade ein Angebot eingeholt, welches an uns ebenfalls weitergeleitet wird. Ausgleich bedeutet allerdings nur Angleich, also Aufschüttung von vielleicht einen weiteren halben Meter. Bezahlen dürfen wir das natürlich… Ich bin noch reichlich sprachlos… ich erinnere mich noch an Cohrs‘ vollmundiges BlaBla, dass der Garten genau so aussehen wird, wie bei Mayers auf der anderen Seite… Nun denn, es bleibt abzuwarten, was der Spass kosten wird. VG
Hi Alexandra! Uff, das ist wirklich ärgerlich. Dass das Gefälle so stark ausfällt, hätte ich nie gedacht. Hoffentlich kann da noch eine tragbare Lösung für alle Parteien gefunden werden. Ich bin gespannt auf das Angebot. Aber vielleicht fällt das Gefälle bei uns ja nicht so ganz stark aus, da die zweite Zeile ja niedriger liegt…
Hi Nils, die Kosten werden sich auf rd. 1.400 EUR pro Partei belaufen – soweit er sich erinnern konnte, er steht gerade auf unserer Baustelle, während wir telefoniert haben. Das Angebot ist für die Zeile 1 ist da und er schickt es nachher rum – danach sollten wir uns vielleicht alle mal zusammen setzen und darüber sprechen, was meinst Du?
Hui, das ist eine Menge Holz für so ein bisschen Erde. Hätte da mit weniger gerechnet. Vielleicht wäre es bei uns ja etwas günstiger, da es ja von vornherein bekannt wäre (und nicht wie bei der ersten Zeile, wo die Arbeiten erst nach der ursprünglichen Planung begonnen werden und dann wieder über den Haufen geschmissen werden müssen).
Danke jedenfalls für die Info und den Einsatz. Darüber sollte man auf jeden Fall mal sprechen. Interessant wäre auch, wie das Endresultat nach der ursprünglichen Planung und nach der modifizierten Planung jeweils aussehen würde. Damit man überhaupt weiß, wovon man spricht.