Beim heutigen Lüften hatte ich mal wieder den Blick für ein paar kleine Details, die mir auffielen. Zunächst fiel mir negativ auf, dass es dieses Mal an den Ecken im „Gartenzimmer“ des ersten Obergeschosses wieder etwas feuchter war. Allerdings nicht so feucht wie die Tage zuvor und nach dem Lüften war es fast komplett wieder verschwunden.
Was jedoch vor und nach dem Lüften weiterhin vorhanden war, ist der feuchte Fleck in der Laibung eines der Fenster. Der gibt uns also weiterhin Rätsel auf.
Auch im Technikraum des Dachgeschosses war es unter einem der Luftstutzen wieder ein wenig feuchter, was mich sehr verwunderte. Ein Blick ins Innere des Luftstutzen brachte die mögliche Lösung zum Vorschein: Der Luftstutzen ist von innen mit einer Rolle aus harter Pappe „verkleidet“. Diese ist wohl noch etwas nass. Außerdem lässt sich diese etwas nach oben oder nach unten verschieben. Wenn sie ganz oben ist, ist der Luftstutzen praktisch verschlossen. Ob das etwas provisorisches ist, oder die Pappe darin dauerhaft bleiben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich tippe aber mal ganz stark auf Provisorium. Weiß es vielleicht einer der Leser besser? Dann würde ich mich über einen Kommentar unter diesem Blog-Beitrag freuen. 😉
Außerdem fiel mir auf, dass der Außenputz an manchen Stellen unschön aussieht. Zudem hat der Elektriker beim Freilegen der Steckdosen unter dem Innenputz teilweise ziemlich viel Putz mit entfernt. Da müssen vermutlich noch ein paar Schönheitskorrekturen erfolgen…
ich mal wieder …
der weiße schlauch könnte für ne lüftungsanlage sein 🙂
Das war auch mein erster Gedanke. Allerdings wundere ich mich dann über den großen Durchmesser. Der Schlauch ist eigentlich viel zu dick dafür, um mit Estrich übergossen zu werden.